Sonntag 14. Februar 2016
TatWort - St. Galler Lesebühne
Türe: 18:00h, Show: 20:00h, Eintritt nur 10.-
Baracca Bar, Teufenerstrasse, St. Gallen
 
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Die weltbeste St. Galler Lesebühne Tatwort mit Ralph Weibel, Richi Küttel und Etrit Hasler versuchen auch diesen Sonntagabend mit einer wilden Mischung aus Live-Literatur, Satire, Comedy und Slam Poetry für euch zu retten!

Als Gastpoeten haben wir uns diesmal einen ganz besonderen Gast eingeladen:

Tino Bomelino aus Stuttgart! Der derzeit ausgefallenste, auffälligste und manchmal auch ausfälligste Protagonist der deutschsprachigen Poetry Slam und Liedermacherszene.

Überraschende Komik, perfektes Timing und absurde Ideen, gepaart mit grossem schreiberischen und musikalischen Talent. Egal ob mit Gitarre, an seinem selbst entwickelten "Furzpiano" oder an der Loopstation. Tino geht nicht nur unter die Haut, sondern auch weit unter die Gürtellinie, bleib dabei aber trotzdem sympatisch und musikalisch ein Ohrenschmaus.

Tatwort - unterhaltsamer, aktueller und vor allem spannender als jeder Sonntagabendkrimi.

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Tino Bomelino



Tino Bomelino vertont einen Keks, nimmt das Publikum auf, loopt seine Stimme und spielt auch ein bisschen Gitarre dazu. Auf diesem bekrümelten Klangteppich lässt er dann textliche Türmchen einstürzen. Das darf er. Er hat ja versprochen hinterher zu saugen.

Messerscharf analysiert Tino Bomelino die Spalten der Gesellschaft und seiner Mitmenschen und malt sie mit nahezu dadaistischem Stil bunt aus. Dabei bleibt kein Thema sicher: er analysiert Normen (Kennt ihr das, wenn man jemandem sagt: “Sei vorsichtig!” und dann ist der gar nicht vorsichtig?), die Liebe (Kennt ihr das, wenn man eigentlich Schluss machen will, aber vergisst das dem zu sagen?) und Bagels ( “Ich versteh Bagels nicht. Wo ist die Mitte von meinem Brötchen hin?!”).

Gäbe es einen Wettbewerb im snoozen, Tino Bomelino würde ihn verschlafen.

Nebenbei verkauft er auch Slogans an Unternehmen.
Beispiele:
Zwieback! Wie krass! Ein Mal reicht doch!
Tampons. Da will ich auch mal hin.
Stühle. Tische für Popos.

Auf seiner Suche findet er vor allem zwei Dinge heraus:
1. Mit Penetranz und Durchhaltevermögen, kann man alles schaffen. Man muss die Dinge nur zu Ende

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Vielen Dank für die Unterstützung:

   
 

 

 

Arnold Billwiller Stiftung

 


 


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